Klavierunterricht Bad Soden
Überall, wo es Menschen gibt, erklingt Musik. Musik verbindet uns über alle Grenzen hinweg, sie berührt uns unmittelbar mit ihrer Leidenschaft, ihren Emotionen, ihrer Ausdrucksfähigkeit!
Noch schöner, als Musik zu hören, ist es, sie selbst zu machen. Das Klavier eignet sich mit seinen vielfältigen Möglichkeiten dazu hervorragend und ist nicht umsonst das beliebteste Instrument in Deutschland. Unter den eigenen Händen wundervolle Klänge entstehen zu lassen, zu lauschen, zu fühlen, zu gestalten ist ein Abenteuer, das man sich nicht entgehen lassen sollte!
Zielgruppe
Anfänger, Fortgeschrittene und Wiedereinsteiger aller Altersgruppen; ambitionierte Kinder und Jugendliche in Vorbereitung auf Wettbewerbe, Prüfungen, Studium
Coaching von Klavierlehrern und Profis (Pianistik, Lehrer-Schüler-Kommunikation, Berufseinstieg)
Unterrichtsinhalte
Interpretation von Klavierwerken aller Stilepochen; Schulung des Gehörs, Rhythmusgefühls und Musikverständnisses; Ausbildung einer soliden und umfassenden Klaviertechnik; Vermittlung von Übestrategien, Harmonielehre, Blattspiel, Improvisation, Komposition, Liedbegleitung; Repertoirepflege; Kammermusik; Schülerkonzerte
Unterrichtsgestaltung
individuell, lebendig, humorvoll, kreativ, wertschätzend
Unterrichtsziele
Ausbildung eines ausdrucksstarken, persönlichen und klanglich differenzierten Klavierspiels verbunden mit Selbstständigkeit, Selbstwahrnehmung und Selbstbewusstsein des Schülers
Unterrichtsort
Geierfeld 49, 65812 Bad Soden am Taunus (Frankfurt)
Konditionen
Klicken Sie hier, um mehr zu erfahren
Elterntipps,
wie Sie Ihr Kind beim Üben unterstützen, erhalten Sie neben vielen weiteren kostenlosen Tipps rund ums Klavierspielen an dieser Stelle
Seit vielen Jahren gebe ich engagiert und leidenschaftlich Klavierunterricht. Es erfüllt mich, Schülern Augen und Ohren zu öffnen für die wunderbare und vielfältige Welt der Klaviermusik und zu erleben, wie ihre pianistischen und musikalischen Fähigkeiten wachsen und reifen.
Zielgruppe
Klavier spielen lernen kann man von 5 bis über 80 Jahren. Vorschulkinder erkunden spielerisch und mit viel Phantasie das Instrument, Kinder und Jugendliche stürzen sich mit Begeisterung in die faszinierende und vielfältige Klangwelt der Klaviermusik, Spät- und Wiedereinsteiger erfüllen sich ihren oftmals lang gehegten Traum vom Klavierspielen. Demnach ist der Unterricht sehr individuell angelegt – jeder Mensch ist anders, jeder Mensch lernt anders. Auch die Ziele sind sehr unterschiedlich und reichen von Spaß und Leidenschaft am Hobby bis zum professionellen Musizieren mit dem Wunsch, Wettbewerbe zu bestreiten und Musik zu studieren.
„Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum.”
Friedrich Nietzsche
Unterrichtsinhalte
Schwerpunkt Klassik
Mein Schwerpunkt liegt klar auf der Interpretation und Vermittlung klassischer Klavierwerke aller Epochen. Allerdings bereichern immer wieder auch andere Stilrichtungen wie Jazz, Pop, Rock und Filmmusik den Unterricht.
Schulung des Gehörs
Ein feines Gehör ist die Basis jeglichen Musizierens! Mit Spielfreude und wachem Ohr experimentiert der Schüler mit Elementen aus Gehörbildung, Harmonielehre, Improvisation, Liedbegleitung, Blattspiel, Komposition und Rhythmik. Kreativ, schöpferisch und phantasievoll geht er mit dem musikalischen Material um. Auf diese Weise wird der Grundstein zu umfassender musikalischer Bildung und Ausbildung gelegt. Gleichzeitig gestaltet sich der Unterricht sehr abwechslungsreich und lebendig! Das wachsende Musikverständnis, die Konkretisierung einer immer genaueren Klangvorstellung befähigt den Schüler, ein Stück inhaltlich und hörend zu durchdringen. Infolgedessen gelangt er allmählich zu einer eigenständigen Interpretation und wird immer selbstständiger und unabhängiger vom Lehrer.
Aufbau einer individuellen physiologischen Klaviertechnik
Dazu gehört auch die Ausbildung einer soliden und umfassenden Klaviertechnik. Technik beinhaltet die Gesamtheit der Mittel, die zur Umsetzung einer Klangvorstellung auf das Instrument notwendig sind. Wir sind dann glücklich und zufrieden, wenn es so klingt, wir wir uns das vorstellen. Je genauer wir uns den Klang vorstellen, desto eher werden wir die richtigen Bewegungen zur Herstellung des gewünschten Klangs finden. Demzufolge beinhaltet die Arbeit am Klang die Arbeit an der Technik, musikalische Gestaltung und Technik sind eins. Allerdings lohnt es sich, durch technische Übungen, Tonleitern, Arpeggien und Etüden ein Reservoir an Spieltechniken herauszubilden, auf die man bei der Interpretation von Stücken zugreifen kann.
Ausbildung des Rhythmusgefühls
Pulsierend, kraftvoll, lebendig: Rhythmus gestaltet Musik in der Zeit! Deshalb ist die Entwicklung eines sicheren Gespürs für Puls, Rhythmus und Metrum ein wichtiger Bestandteil meines Unterrichts, in dem Bewegung auch abseits vom Klavier eine wichtige Rolle spielt.
Vermittlung von Übestrategien
Sehr wichtig ist es, mit dem Schüler zusammen das Üben zu üben! Der Schüler verbringt viel mehr Zeit allein am Instrument als mit dem Lehrer. Deshalb benötigt er Übestrategien und Übetricks, mit denen er zu Hause seine Vorstellungen umsetzen und Probleme lösen kann. Wenn er im Unterricht erfährt, wie er lernt und welche Erfolge er durch kreatives und kluges Üben erzielt, wird er dies auch zu Hause tun und immer selbstständiger werden. Was Eltern tun können, um ihr Kind beim Üben und Spielen zu unterstützen, können Sie neben vielen weiteren Übetipps hier erfahren!
Individuelle Literaturauswahl
Die Auswahl geeigneter Klavierliteratur, -schulen etc. ist sehr individuell! Sie richtet sich nach Alter, Persönlichkeit, Fähigkeiten, Bedürfnissen und Zielen des Schülers. Um möglichst flexibel agieren zu können, arbeite ich mit vielen verschiedenen Materialien.
Kammermusik
Wichtig ist mir, dass Schüler auch zusammen musizieren, sei es im vierhändigen Spiel oder in anderen Formen der Kammermusik. Aufeinander zu hören und gemeinsam zu musizieren macht Spaß und motiviert. Zudem fördert es Toleranz, Rücksichtnahme und Gemeinschaft.
Regelmäßige Schülerkonzerte
Schülerkonzerte sind regelmäßiger Bestandteil meines Unterrichts. Schüler freuen sich, wenn sie das, was sie sich erarbeitet haben, aufführen dürfen. Dabei erlangen sie ein souveränes Auftreten auf der Bühne und Sicherheit im Spiel. Zudem erlernen sie den Umgang mit Lampenfieber und Fehlern. Viel Spaß bereitet es vor allem Kindern, wenn sie die Konzerte moderieren durch szenische Darstellungen etc., zu denen ich die Texte schreibe.
Die aktive Teilnahme ist aber kein Muss und richtet sich nach den individuellen Zielen und Wünschen der Schüler!
Unterrichtsgestaltung
„Der Schüler soll nicht Gedanken, sondern denken lernen; man soll ihn nicht tragen, sondern leiten, wenn man will, dass er in Zukunft von sich selbst zu gehen geschickt sein soll.“
Immanuel Kant
Meine Liebe zur Musik und zum Klavierspiel weiterzugeben, liegt mir sehr am Herzen! Daneben bereichert mich der Kontakt mit den vielen sehr unterschiedlichen Persönlichkeiten meiner Schüler. Mich interessiert nicht nur ihre musikalische und pianistische Ausbildung, sondern auch ihre Person und persönliche Entwicklung. Eine gute Beziehung in gegenseitiger Wertschätzung zwischen Lehrer und Schüler, eine positive Atmosphäre, die Neugier weckt und Raum schafft zum Experimentieren und hörenden Erforschen sind zwingend notwendig, um mit Freude zu lernen.
Mein Unterricht lässt den Schüler in feiner Interaktion Musik und musikalische Elemente von innen heraus erleben. Dabei erweitert er mit Spielfreude und Kreativität stetig seinen musikalischen Horizont. Ich nehme die Impulse und Ideen des Schülers auf und gestalte den Unterricht schüler- und handlungsorientiert. Dazu fordere ich den Schüler auf, selbst tätig zu werden, sich selbst Gedanken zu machen, Verschiedenes auszuprobieren. Denn es ist ein großer Unterschied, ob ein Schüler sich immer nach dem Lehrer richtet und damit von außen gesteuert wird, oder ob er die Anstöße und Fragen des Lehrers nutzen darf, um eigene Ideen, Vorstellungen und Problemlösungen zu entwickeln! So erlangt er Selbstständigkeit und Selbstbewusstsein!
Unterrichtsziele
„Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.“
Victor Hugo
Da die auditive und körperliche Wahrnehmung des Schülers in den Mittelpunkt gestellt wird, fließen seine Ideen, Erfahrungen und Emotionen in sein Klavierspiel ein und lassen es von innen heraus leuchten.
Der Schüler ist in der Lage, sich gut zuzuhören, selbständig am Klang und der dazu erforderlichen Technik zu arbeiten und Problemlösungen zu entwickeln. Dazu nutzt er Kreativität und Phantasie. Er erfährt Musik in all ihrer Vielfältigkeit und Lebendigkeit und hat das Bedürfnis, sich in Musik auszudrücken. Des Weiteren hat er die musikalischen und pianistischen Fähigkeiten erlangt, mit denen er seine Vorstellungen umsetzen und auf denen er weiter aufbauen kann.
Ein sehr persönliches, klanglich differenziertes und ausdrucksvolles Klavierspiel ist die Folge!
Kostenlose Tipps und Tricks rund ums Klavierspielen
Meine Vorstellungen zu einer gelungenen Klavierpädagogik habe ich unter „Pädagogik“ dokumentiert. Dort können Sie Interessantes und Wissenswertes über Anfangsunterricht, Klaviertechnik, Lehrer-Schüler-Beziehung u.v.a. lesen.
Außerdem erhalten Sie unter dem Menüpunkt „Tipps“ hilfreiche Hinweise zu Übestrategien, Noten lesen, Rhythmus u.a.!
Klavier spielen ist eine wundervolle Bereicherung des Lebens und es ist nie zu spät!
Ich freue mich, Sie und/oder Ihr Kind bei einem persönlichen Gespräch kennen zu lernen, in dem u.a. auch die persönlichen Ziele und Bedürfnisse thematisiert werden. Auch eine 45-minütige Probestunde ist möglich. Meine Konditionen finden Sie hier.
Wenn Sie Interesse an oder Fragen zu meinem Unterricht haben, nutzen Sie bitte das Kontaktformular.
Ich freue mich auf Sie/dich!
Klavierunterricht Bad Soden
Überall, wo es Menschen gibt, erklingt Musik. Musik verbindet uns über alle Grenzen hinweg, sie berührt uns unmittelbar mit ihrer Leidenschaft, ihren Emotionen, ihrer Ausdrucksfähigkeit!
Noch schöner, als Musik zu hören, ist es, sie selbst zu machen. Das Klavier eignet sich mit seinen vielfältigen Möglichkeiten dazu hervorragend und ist nicht umsonst das beliebteste Instrument in Deutschland. Unter den eigenen Händen wundervolle Klänge entstehen zu lassen, zu lauschen, zu fühlen, zu gestalten ist ein Abenteuer, das man sich nicht entgehen lassen sollte!
Zielgruppe
Anfänger, Fortgeschrittene und Wiedereinsteiger aller Altersgruppen; ambitionierte Kinder und Jugendliche in Vorbereitung auf Wettbewerbe, Prüfungen, Studium
Coaching von Klavierlehrern und Profis (Pianistik, Lehrer-Schüler-Kommunikation, Berufseinstieg)
Unterrichtsinhalte
Interpretation von Klavierwerken aller Stilepochen; Schulung des Gehörs, Rhythmusgefühls und Musikverständnisses; Ausbildung einer soliden und umfassenden Klaviertechnik; Vermittlung von Übestrategien, Harmonielehre, Blattspiel, Improvisation, Komposition, Liedbegleitung; Repertoirepflege; Kammermusik; Schülerkonzerte
Unterrichtsgestaltung
individuell, lebendig, humorvoll, kreativ, wertschätzend
Unterrichtsziele
Ausbildung eines ausdrucksstarken, persönlichen und klanglich differenzierten Klavierspiels verbunden mit Selbstständigkeit, Selbstwahrnehmung und Selbstbewusstsein des Schülers
Unterrichtsort
Geierfeld 49, 65812 Bad Soden am Taunus (Frankfurt)
Konditionen
Klicken Sie hier, um mehr zu erfahren
Elterntipps,
wie Sie Ihr Kind beim Üben unterstützen, erhalten Sie neben vielen weiteren kostenlosen Tipps rund ums Klavierspielen an dieser Stelle
Seit vielen Jahren gebe ich engagiert und leidenschaftlich Klavierunterricht. Es erfüllt mich, Schülern Augen und Ohren zu öffnen für die wunderbare und vielfältige Welt der Klaviermusik und zu erleben, wie ihre pianistischen und musikalischen Fähigkeiten wachsen und reifen.
Zielgruppe
Klavier spielen lernen kann man von 5 bis über 80 Jahren. Vorschulkinder erkunden spielerisch und mit viel Phantasie das Instrument, Kinder und Jugendliche stürzen sich mit Begeisterung in die faszinierende und vielfältige Klangwelt der Klaviermusik, Spät- und Wiedereinsteiger erfüllen sich ihren oftmals lang gehegten Traum vom Klavierspielen. Demnach ist der Unterricht sehr individuell angelegt – jeder Mensch ist anders, jeder Mensch lernt anders. Auch die Ziele sind sehr unterschiedlich und reichen von Spaß und Leidenschaft am Hobby bis zum professionellen Musizieren mit dem Wunsch, Wettbewerbe zu bestreiten und Musik zu studieren.
Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum.
Friedrich Nietzsche
Unterrichtsinhalte
Schwerpunkt Klassik
Mein Schwerpunkt liegt klar auf der Interpretation und Vermittlung klassischer Klavierwerke aller Epochen. Allerdings bereichern immer wieder auch andere Stilrichtungen wie Jazz, Pop, Rock und Filmmusik den Unterricht.
Schulung des Gehörs
Ein feines Gehör ist die Basis jeglichen Musizierens! Mit Spielfreude und wachem Ohr experimentiert der Schüler mit Elementen aus Gehörbildung, Harmonielehre, Improvisation, Liedbegleitung, Blattspiel, Komposition und Rhythmik. Kreativ, schöpferisch und phantasievoll geht er mit dem musikalischen Material um. Auf diese Weise wird der Grundstein zu umfassender musikalischer Bildung und Ausbildung gelegt. Gleichzeitig gestaltet sich der Unterricht sehr abwechslungsreich und lebendig! Das wachsende Musikverständnis, die Konkretisierung einer immer genaueren Klangvorstellung befähigt den Schüler, ein Stück inhaltlich und hörend zu durchdringen. Infolgedessen gelangt er allmählich zu einer eigenständigen Interpretation und wird immer selbstständiger und unabhängiger vom Lehrer.
Aufbau einer individuellen physiologischen Klaviertechnik
Dazu gehört auch die Ausbildung einer soliden und umfassenden Klaviertechnik. Technik beinhaltet die Gesamtheit der Mittel, die zur Umsetzung einer Klangvorstellung auf das Instrument notwendig sind. Wir sind dann glücklich und zufrieden, wenn es so klingt, wir wir uns das vorstellen. Je genauer wir uns den Klang vorstellen, desto eher werden wir die richtigen Bewegungen zur Herstellung des gewünschten Klangs finden. Demzufolge beinhaltet die Arbeit am Klang die Arbeit an der Technik, musikalische Gestaltung und Technik sind eins. Allerdings lohnt es sich, durch technische Übungen, Tonleitern, Arpeggien und Etüden ein Reservoir an Spieltechniken herauszubilden, auf die man bei der Interpretation von Stücken zugreifen kann.
Ausbildung des Rhythmusgefühls
Pulsierend, kraftvoll, lebendig: Rhythmus gestaltet Musik in der Zeit! Deshalb ist die Entwicklung eines sicheren Gespürs für Puls, Rhythmus und Metrum ein wichtiger Bestandteil meines Unterrichts, in dem Bewegung auch abseits vom Klavier eine wichtige Rolle spielt.
Vermittlung von Übestrategien
Sehr wichtig ist es, mit dem Schüler zusammen das Üben zu üben! Der Schüler verbringt viel mehr Zeit allein am Instrument als mit dem Lehrer. Deshalb benötigt er Übestrategien und Übetricks, mit denen er zu Hause seine Vorstellungen umsetzen und Probleme lösen kann. Wenn er im Unterricht erfährt, wie er lernt und welche Erfolge er durch kreatives und kluges Üben erzielt, wird er dies auch zu Hause tun und immer selbstständiger werden. Was Eltern tun können, um ihr Kind beim Üben und Spielen zu unterstützen, können Sie neben vielen weiteren Übetipps hier erfahren!
Individuelle Literaturauswahl
Die Auswahl geeigneter Klavierliteratur, -schulen etc. ist sehr individuell! Sie richtet sich nach Alter, Persönlichkeit, Fähigkeiten, Bedürfnissen und Zielen des Schülers. Um möglichst flexibel agieren zu können, arbeite ich mit vielen verschiedenen Materialien.
Kammermusik
Wichtig ist mir, dass Schüler auch zusammen musizieren, sei es im vierhändigen Spiel oder in anderen Formen der Kammermusik. Aufeinander zu hören und gemeinsam zu musizieren macht Spaß und motiviert. Zudem fördert es Toleranz, Rücksichtnahme und Gemeinschaft.
Regelmäßige Schülerkonzerte
Schülerkonzerte sind regelmäßiger Bestandteil meines Unterrichts. Schüler freuen sich, wenn sie das, was sie sich erarbeitet haben, aufführen dürfen. Dabei erlangen sie ein souveränes Auftreten auf der Bühne und Sicherheit im Spiel. Zudem erlernen sie den Umgang mit Lampenfieber und Fehlern. Viel Spaß bereitet es vor allem Kindern, wenn sie die Konzerte moderieren durch szenische Darstellungen etc., zu denen ich die Texte schreibe.
Die aktive Teilnahme ist aber kein Muss und richtet sich nach den individuellen Zielen und Wünschen der Schüler!
Unterrichtsgestaltung
Der Schüler soll nicht Gedanken, sondern denken lernen; man soll ihn nicht tragen, sondern leiten, wenn man will, dass er in Zukunft von sich selbst zu gehen geschickt sein soll.
Immanuel Kant
Meine Liebe zur Musik und zum Klavierspiel weiterzugeben, liegt mir sehr am Herzen! Daneben bereichert mich der Kontakt mit den vielen sehr unterschiedlichen Persönlichkeiten meiner Schüler. Mich interessiert nicht nur ihre musikalische und pianistische Ausbildung, sondern auch ihre Person und persönliche Entwicklung. Eine gute Beziehung in gegenseitiger Wertschätzung zwischen Lehrer und Schüler, eine positive Atmosphäre, die Neugier weckt und Raum schafft zum Experimentieren und hörenden Erforschen sind zwingend notwendig, um mit Freude zu lernen.
Mein Unterricht lässt den Schüler in feiner Interaktion Musik und musikalische Elemente von innen heraus erleben. Dabei erweitert er mit Spielfreude und Kreativität stetig seinen musikalischen Horizont. Ich nehme die Impulse und Ideen des Schülers auf und gestalte den Unterricht schüler- und handlungsorientiert. Dazu fordere ich den Schüler auf, selbst tätig zu werden, sich selbst Gedanken zu machen, Verschiedenes auszuprobieren. Denn es ist ein großer Unterschied, ob ein Schüler sich immer nach dem Lehrer richtet und damit von außen gesteuert wird, oder ob er die Anstöße und Fragen des Lehrers nutzen darf, um eigene Ideen, Vorstellungen und Problemlösungen zu entwickeln! So erlangt er Selbstständigkeit und Selbstbewusstsein!
Unterrichtsziele
Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.
Victor Hugo
Da die auditive und körperliche Wahrnehmung des Schülers in den Mittelpunkt gestellt wird, fließen seine Ideen, Erfahrungen und Emotionen in sein Klavierspiel ein und lassen es von innen heraus leuchten.
Der Schüler ist in der Lage, sich gut zuzuhören, selbständig am Klang und der dazu erforderlichen Technik zu arbeiten und Problemlösungen zu entwickeln. Dazu nutzt er Kreativität und Phantasie. Er erfährt Musik in all ihrer Vielfältigkeit und Lebendigkeit und hat das Bedürfnis, sich in Musik auszudrücken. Des Weiteren hat er die musikalischen und pianistischen Fähigkeiten erlangt, mit denen er seine Vorstellungen umsetzen und auf denen er weiter aufbauen kann.
Ein sehr persönliches, klanglich differenziertes und ausdrucksvolles Klavierspiel ist die Folge!
Kostenlose Tipps und Tricks rund ums Klavierspielen
Meine Vorstellungen zu einer gelungenen Klavierpädagogik habe ich unter „Pädagogik“ dokumentiert. Dort können Sie Interessantes und Wissenswertes über Anfangsunterricht, Klaviertechnik, Lehrer-Schüler-Beziehung u.v.a. lesen.
Außerdem erhalten Sie unter dem Menüpunkt „Tipps“ hilfreiche Hinweise zu Übestrategien, Noten lesen, Rhythmus u.a.!
Klavier spielen ist eine wundervolle Bereicherung des Lebens und es ist nie zu spät!
Ich freue mich, Sie und/oder Ihr Kind bei einem persönlichen Gespräch kennen zu lernen, in dem u.a. auch die persönlichen Ziele und Bedürfnisse thematisiert werden. Auch eine 45-minütige Probestunde ist möglich. Meine Konditionen finden Sie hier.
Wenn Sie Interesse an oder Fragen zu meinem Unterricht haben, nutzen Sie bitte das Kontaktformular.
Ich freue mich auf Sie/dich!