Eigentlich ist es kein Kommentar, sondern ein “Danke” für das Lösen des “Hören-Finger-Musik-Knotens” – ich habe lange gesucht, bis ich diese Tipps gefunden habe; viele davon hatte ich mal gelernt, aber im Lauf der Zeit einfach vergessen. – Diese vielen Tipps, Hinweise, Spielangaben, etc. haben mir sehr geholfen; es bleibt aber ein unlösbarer Rest, mit dem ich nicht klar komme. Zum besseren Verständnis: Ich mußte nach einer schweren KopfOP alles wieder neu lernen, … Kontinuität war oft schwierig zu erreichen. Ich habe bei diesem Wieder Neu Spielen Lernen erst mal meine “alten” Stücke vorgenommen. Das war möglicherweise falsch, denn die einmal eingelernten Finger-Armbewegungen stellten sich quasi reflexartig ein, aber: mit dem gewachsenen Wissen und der kritisch überprüften Spielart, ließen sich die alten Fehler nur schwer beseitigen – einen einmal falsch eingeübten Fingersatz wieder loszuwerden – ist schlimmer als Sisyphos! – z.B, Schubert, Impromptu, op.90, c-moll T. 124 – 151 bleibt eine spieltechnische – und musikalisch/klangliche Baustelle (theoretisch höre ich die Stelle “richtig”, aber beim Umsetzen… ) auch wenn ich sämtliche techn. usw. Tipps einsetze. Aber vielleicht bin ich nur zu ungeduldig? Aber es sollte kein “Klagelied ” sein, sondern ein Danke für die vielen Hilfestellungen – Gedächtnis(Kopf und Finger)neu eingerichtet. Vielen Dank und freundliche Grüße Dagmar Saval
ganz herzlichen Dank für Ihr positives Feedback! 🙂 Ich hoffe, es ist in Ordnung, dass ich Ihren Kommentar unter “Übetipps” – “Klavier üben – Tipps” noch einmal eingestellt habe. Ich weiß nicht, wie Sie auf diese Seite (lorem ipsu …) gekommen sind – sie ist eine leere Seite, ein Blindtext, die gar nicht öffentlich zu lesen ist. Ich poste meinen Kommentar auch noch einmal an der neuen Stelle.
Sie haben ganz Recht! Nach solch einer schweren OP mit solchen Folgen muss auch die Koordinationsfähigkeit, die beim Klavierspielen so immens wichtig ist, neu gelernt werden. Meinen großen Respekt an Sie, dass Sie überhaupt so weit gekommen sind!!! Alte Stücke als Einstieg zu nehmen, ist tatsächlich nicht günstig. Ein guter Lehrer, der Sie unterstützt in dem, was nun an Bewegungen und Koordination sinnvoll ist für Sie und neu gelernt werden kann, wäre sicherlich gut.
Es ist auch schwer, damit umzugehen, nun nicht mehr zu können, was man damals problemlos konnte. Sie beschreiben sehr schön und verständlich, wie es Ihnen dabei geht. Umso mehr Geduld braucht man, leider, da haben Sie ebenfalls Recht. Aber auch guten Unterricht und einen guten Aufbau mit entsprechenden neuen Stücken, die Ihnen gefallen.
Sie haben bereits eine klare Klangvorstellung etabliert, es scheitert an der technischen Umsetzung. Ich weiß nicht, wie Sie damals die Armführung, den Einsatz des Arms bei der technischen Umsetzung, die entsprechenden Bewegungen und Koordinationen gelernt haben. Meine Erfahrung ist, dass früher (auch manchmal heute noch) die Fingertechnik einen großen Stellenwert hatte und der Arm eher statisch blieb. Wenn das bei Ihnen der Fall ist, könnte ein Lehrer gut sein, der Ihnen diese Armführung beibringt, so dass Sie viel mehr Leichtigkeit, Beweglichkeit und Klangschönheit erlangen. Das, was Sie ja vermissen.
Ich wünsche Ihnen alles Gute und viel Freude am neuen Entdecken der Klänge und Klaviermusik auf Ihrem Weg und vor allem immer weitere Fortschritte in die Richtungen, die Sie sich wünschen!
Eigentlich ist es kein Kommentar, sondern ein “Danke” für das Lösen des “Hören-Finger-Musik-Knotens” – ich habe lange gesucht, bis ich diese Tipps gefunden habe; viele davon hatte ich mal gelernt, aber im Lauf der Zeit einfach vergessen. – Diese vielen Tipps, Hinweise, Spielangaben, etc. haben mir sehr geholfen; es bleibt aber ein unlösbarer Rest, mit dem ich nicht klar komme. Zum besseren Verständnis: Ich mußte nach einer schweren KopfOP alles wieder neu lernen, … Kontinuität war oft schwierig zu erreichen. Ich habe bei diesem Wieder Neu Spielen Lernen erst mal meine “alten” Stücke vorgenommen. Das war möglicherweise falsch, denn die einmal eingelernten Finger-Armbewegungen stellten sich quasi reflexartig ein, aber: mit dem gewachsenen Wissen und der kritisch überprüften Spielart, ließen sich die alten Fehler nur schwer beseitigen – einen einmal falsch eingeübten Fingersatz wieder loszuwerden – ist schlimmer als Sisyphos! – z.B, Schubert, Impromptu, op.90, c-moll T. 124 – 151 bleibt eine spieltechnische – und musikalisch/klangliche Baustelle (theoretisch höre ich die Stelle “richtig”, aber beim Umsetzen… ) auch wenn ich sämtliche techn. usw. Tipps einsetze. Aber vielleicht bin ich nur zu ungeduldig? Aber es sollte kein “Klagelied ” sein, sondern ein Danke für die vielen Hilfestellungen – Gedächtnis(Kopf und Finger)neu eingerichtet. Vielen Dank und freundliche Grüße Dagmar Saval
Liebe Frau Saval,
ganz herzlichen Dank für Ihr positives Feedback! 🙂 Ich hoffe, es ist in Ordnung, dass ich Ihren Kommentar unter “Übetipps” – “Klavier üben – Tipps” noch einmal eingestellt habe. Ich weiß nicht, wie Sie auf diese Seite (lorem ipsu …) gekommen sind – sie ist eine leere Seite, ein Blindtext, die gar nicht öffentlich zu lesen ist. Ich poste meinen Kommentar auch noch einmal an der neuen Stelle.
Sie haben ganz Recht! Nach solch einer schweren OP mit solchen Folgen muss auch die Koordinationsfähigkeit, die beim Klavierspielen so immens wichtig ist, neu gelernt werden. Meinen großen Respekt an Sie, dass Sie überhaupt so weit gekommen sind!!! Alte Stücke als Einstieg zu nehmen, ist tatsächlich nicht günstig. Ein guter Lehrer, der Sie unterstützt in dem, was nun an Bewegungen und Koordination sinnvoll ist für Sie und neu gelernt werden kann, wäre sicherlich gut.
Es ist auch schwer, damit umzugehen, nun nicht mehr zu können, was man damals problemlos konnte. Sie beschreiben sehr schön und verständlich, wie es Ihnen dabei geht. Umso mehr Geduld braucht man, leider, da haben Sie ebenfalls Recht. Aber auch guten Unterricht und einen guten Aufbau mit entsprechenden neuen Stücken, die Ihnen gefallen.
Sie haben bereits eine klare Klangvorstellung etabliert, es scheitert an der technischen Umsetzung. Ich weiß nicht, wie Sie damals die Armführung, den Einsatz des Arms bei der technischen Umsetzung, die entsprechenden Bewegungen und Koordinationen gelernt haben. Meine Erfahrung ist, dass früher (auch manchmal heute noch) die Fingertechnik einen großen Stellenwert hatte und der Arm eher statisch blieb. Wenn das bei Ihnen der Fall ist, könnte ein Lehrer gut sein, der Ihnen diese Armführung beibringt, so dass Sie viel mehr Leichtigkeit, Beweglichkeit und Klangschönheit erlangen. Das, was Sie ja vermissen.
Ich wünsche Ihnen alles Gute und viel Freude am neuen Entdecken der Klänge und Klaviermusik auf Ihrem Weg und vor allem immer weitere Fortschritte in die Richtungen, die Sie sich wünschen!
Herzliche Grüße
Ulrike Danne-Feldmann